Mobilfunkfachverkäuferin

NEULICH IM GESCHÄFT:

Freitag, 9. Mai 2014

Knigge für Handys

 Wenn bei einem Telefonat eines Fremden in der S-Bahn etwas unklar geblieben ist, darf man dann nachfragen?
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Mobilfunkfachverkäuferin
Von 2001 bis 2014 war ich Inhaberin eines Mobilfunkfachgeschäfts. Da sammeln sich eine Menge Geschichten an. Viele hab ich schon vor Jahren aufgeschrieben. Hier sollen sie nun endlich ihren Rahmen finden, nachdem ich die Festplatte aus meinem alten, verstaubten Computer von 2001 ausgeschraubt habe und die alten Storys auch wieder aufgetaucht sind. Meine Mobilfunk-Karriere begann übrigens 1999 als aufblasbares, grünes Promo-Handy auf Schlittschuhen auf der Eisbahn eines Weihnachtsmarktes. Die Hülle des Handys, in dem ich steckte wurde durch einen kleinen, Batterie-betriebenen Ventilator ständig mit Luft aufgefüllt. Durch mein Sichtfenster konnte ich schon von weitem sehen, wie ausgewachsene Frauen mittleren Alters freudestrahlend Anlauf nahmen und wie wild auf mich einboxten. Wenn ich dann oben den Reisverschluss öffnete, die Hülle fallen lies und fragte, warum sie das machen, starrten sie mich entsetzt an und wussten keine Antwort. Mir hätte das damals schon zu denken geben sollen... Seit Dezember 2012 hatte ich wieder eine neue Mitarbeiterin, das Mobilfunkenmariechen.
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